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Das Ende einer Ehe ist emotional aufgeladen. Mit der Ehescheidung geht automatisch der Versorgungsausgleich einher. Hinzu kommt der Zugewinnausgleich. Streit zwischen den Partnern über all das ist die Regel. Dennoch ist es besser, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Informieren Sie sich über Ihre Rechte, bevor Sie den Scheidungs- bzw. Trennungsantrag stellen.
Heimaufenthalt und Pflege: Was Betroffene und Angehörige wissen müssen
Wer in ein Heim zieht, schließt einen Heimvertrag ab. Vergleichen Sie die Leistungen der in Betracht kommenden Heime. Die Entscheidung fällt leichter, wenn Sie wissen, was bei Vertragsschluss zu berücksichtigen ist, welche Rechte ein Heimbewohner hat und was an Kosten auf Sie zukommt. Schauen Sie sich die nach Pflegestufen gestaffelten Beträge, die die Pflegekassen übernehmen an.
Mehr lesenDie rechtliche Betreuung von Angehörigen – insbesondere bei Demenz
Eine alte Frau wird das Opfer von Betrügern. Sie hebt eine große Summe bei ihrer Bank zugunsten der Betrüger ab. Um weiteren Schaden zu vermeiden, wird für Angehörige das Thema Betreuung wichtig. Viele Kinder demenzkranker Personen haben sich jedoch noch nie mit dem Thema beschäftigt. Informieren Sie sich, was es bedeutet, die Betreuung zu übernehmen und was Sie unbedingt beachten sollten.
Mehr lesenMinderjährigenunterhalt: Was ehelichen und nicht ehelichen Kindern zusteht
Jedes Kind hat Anspruch auf Unterhalt - gleich ob die Eltern verheiratet, geschieden oder getrennt sind. Zur Ermittlung der Unterhaltshöhe bedient sich die Praxis der Düsseldorfer Tabelle, die nach Alters- und Einkommensstufen unterscheidet. Dazu kommen Kosten des Mehr- und Sonderbedarfs. Informieren Sie sich, wie weit Ihre Unterhaltspflicht geht und wie hoch Ihr Selbstbehalt ist.
Mehr lesenRechtsprobleme an der Schule und im Unterricht
Schulpflicht, Handyverbot, Erziehungsmaßnahmen und Lehrerhaftung – Eltern und Kinder sollten Ihre Rechte und Pflichten kennen, bevor sie sich mit der Schulleitung anlegen. Verstöße gegen die Schulpflicht können drastisch sanktioniert werden. So darf ein Schwänzer unter Polizeieinsatz in die Schule gebracht werden.
Mehr lesenWas Eltern minderjähriger Kinder unbedingt wissen sollten
Was gilt, wenn Kinder eigenmächtig Verträge abschließen, Schäden verursachen oder wenn es um das Thema Ausgehen und Freundin oder Freund geht? Darüber müssen Eltern Bescheid wissen.
Mehr lesenNicht eheliche Kinder: Vaterschaft, Sorgerecht, Unterhalt
Nichteheliche Kinder sind ehelichen Kinder inzwischen fast gleichgestellt, insbesondere wenn es um das Erbe oder den Kindesunterhalt geht. Selbst beim Sorgerecht des Vaters hat sich einiges getan. Unterschiede bestehen, wenn es um die Vaterschaft geht. Vater eines nichtehelichen Kindes ist nur derjenige, der die Vaterschaft anerkennt oder feststellen lässt.
Mehr lesenNicht eheliche Lebensgemeinschaft: Mein und Dein in der Ehe ohne Trauschein
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist der Ehe nicht gleichgestellt. Es erfolgt kein Ausgleich gemeinsam geschaffener Vermögenswerte. Ein Ehegattenerbrecht gibt es nicht.
Kommt es zur Trennung, wird um die gemeinsam angeschafften Sachen gestritten. Sind Immobilien im Spiel, endet der Streit meistens vor Gericht. Um auf Nummer sicher zu gehen, hilft ein Partnerschaftsvertrag.
Mehr lesenWie wird das Sorge- und Umgangsrecht bei Trennung oder Scheidung der Eltern geregelt?
Als Eltern eines ehelichen oder nichtehelichen Kindes behalten Sie nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht, soweit Sie dieses früher zusammen innehatten.
Auch Väter nicht ehelicher Kinder können, wenn bislang kein gemeinsames Sorgerecht bestanden hat, da gemeinsame Sorgerecht beantragen. Das gilt auch, wenn die Mutter nicht damit einverstanden ist. Entscheidend ist das Wohl des Kindes.
Mehr lesenWas wird aus der Ehewohnung, dem gemeinsamen Hausrat und dem Auto bei Trennung und Scheidung?
Eine Trennung bringt auch die Auflösung des gemeinsamen Haushaltes mit sich. Wer muss ausziehen, was wird aus dem Mietvertrag und wie wird der Hausrat aufgeteilt? Das sind Fragen, mit denen sich Ex-Paare auseinandersetzen müssen. Am besten ist es natürlich, wenn man sich friedlich einigt. Informieren Sie sich über Ihre Rechte an Hausrat und Wohnung, bevor Sie den Scheidungsantrag stellen.
Mehr lesenEhegattenunterhalt bei Trennung und Scheidung
Ehegattenunterhalt steht dem wirtschaftlich schwächeren Partner zu, wenn er wegen Kinderbetreuung, Arbeitslosigkeit oder Krankheit nicht in der Lage ist , so für sich selbst zu sorgen, wie es den ehelichen Lebensverhältnissen entsprochen hat. Dann geht es um die Frage der konkreten Berechnung und das „Wie lange zahlen?“. Hier spielen unter anderem ehebedingte Nachteile oder die Dauer eine Rolle.
Mehr lesenDas Scheidungsverfahren – einvernehmlich oder streitig
Eine Scheidung ist teuer. Nach dem erforderlichen Trennungsjahr brauchen Sie einen Anwalt. Vor dem Familiengericht geht es nicht ohne. An anderen Scheidungskosten kommen Sie auch nicht vorbei. Meist geht es um Unterhaltsansprüche des Ex-Partners und der Kinder, Sorgerecht, Versorgungsausgleich und das Vermögen. Gut zu wissen ist es, wie man die Kosten so niedrig wie möglich hält.
Mehr lesenDer Versorgungsausgleich im Scheidungsverfahren
Der Versorgungsausgleich ist nicht mit dem Zugewinnausgleich zu verwechseln. Mit dem Versorgungsausgleich sollen die während der Ehezeit aufgebauten Rentenanwartschaften für die Altersrente, die oft sehr unterschiedlich sind, ausgeglichen werden. In den meisten Fällen wird jede einzelne Anwartschaft geteilt. Der Versorgungsausgleich kann aber auch ausgeschlossen werden.
Mehr lesenDer Zugewinnausgleich im Scheidungsfall
Im Scheidungsfall oder Todesfall hat der weniger vermögende Partner einen Zugewinnausgleichsanspruch. Der Zugewinnausgleich stellt den Vermögenszuwachs beider Ehegatten während der Ehe fest und gleicht den Überschuss des einen Partners hälftig aus.
Für das Verfahren brauchen Sie kein Familiengericht. Wer nicht im Scheidungskrieg lebt, kann den Zugewinnausgleich auch selbst ermitteln.
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