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Schulden & Insolvenz

 

 

Rechtssichere Insolvenz-Dokumente

Hier erfahren Sie, welche Schritte für eine schnelle und reibungslose Abwicklung der Privatinsolvenz (Verbraucherinsolvenz) nötig sind. 

Smartlaw bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an rechtssicheren Insolvenz-Dokumenten und nimmt Ihnen damit die Arbeit in dieser schwierigen Phase ab.

Droht Ihnen eine Unternehmensinsolvenz? Dann finden Sie hier unsere Insolvenz-Dokumente für Unternehmer.

Außergerichtliche Schuldenbereinigung

Der erste Schritt raus aus den Schulden ist die »außergerichtliche Schuldenbereinigung«. Das Verfahren besteht aus dem Versuch mit den Gläubigern eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Hiermit soll dem Schuldner die Möglichkeit geben werden, eine vollständige oder teilweise Befreiung von seinen Schulden zu erlangen. Erst wenn das außergerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren gescheitert ist, können Sie einen Insolvenzantrag stellen. Mit Smartlaw können Sie Ihren individuellen Schuldenbereinigungsplan und das Gläubigerverzeichnis genau festlegen.  

Insolvenzantrag

Der Antrag auf Privatinsolvenz (Verbraucherinsolvenz) bietet Ihnen alle begleitenden Informationen und Hinweise, die Sie für den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens brauchen. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie die einzelnen Anträge ausfüllen und welche Anlagen Sie benötigen. Sie finden außerdem Erklärungen zur Restschuldenbefreiung und zur Stundung der Verfahrenskosten.

Zurückweisung des Insolvenzantrags

Beantragt ein Gläubiger die Eröffnung des Insolvenzverfahrens (sog. Fremdantrag), können Sie diesen aus verschiedenen Gründen zurückweisen. Im »Antrag auf Zurückweisung des Insolvenzantrages« wählen Sie einen passenden Zurückweisungsgrund aus und wir formulieren Ihnen einen individuellen Abweisungsantrag.

Freigabe unpfändbarer Beträge

Bei einer Kontopfändung können Ihnen zusätzlich unpfändbare Beträge zustehen. Ihre Bank nimmt keine rechtliche Prüfung der Bezüge vor, die tatsächlich dem Pfändungsschutz unterliegen. Deswegen müssen Sie einen »Antrag auf Freigabe unpfändbarer Beträge« beim Gericht stellen. Ein Antrag auf gerichtlichen Pfändungsschutz ist mit oder ohne Pfändungsschutzkonto möglich.

Pfändungsschutzkonto

Wird Ihr Girokonto gepfändet, besteht die Gefahr, dass Ihre Einkünfte unrechtmäßig gepfändet werden. Mit dem »Antrag auf Einrichtung eines P-Kontos« sichern Sie sich z.B. den unpfändbaren Teil Ihres Einkommens. Wandeln Sie Ihr vorhandenes Girokonto direkt in ein P-Konto um oder eröffnen Sie direkt ein Basiskonto als P-Konto bei Ihrer Bank mit dem Antrag von Smartlaw.

Widerspruch Forderungsanmeldung

Hat ein Gläubiger eine Forderung wegen vorsätzlicher, unerlaubter Handlung angemeldet? Legen Sie gegen unzutreffende Forderung bei Gericht Widerspruch ein und verhindern Sie, dass die Forderung nach dem Insolvenzverfahren bestehen bleibt. 

Widerspruch gegen Kontopfändung

Sie können nicht mehr auf Ihr Konto zugreifen? Eine Kontopfändung kann Ihre Existenz bedrohen. Legen Sie deshalb Widerspruch gegen eine unzumutbare Forderungsanmeldung ein. Mit dem Dokument »Widerspruch gegen die Kontopfändung« können Sie eine Aufhebung oder eine mögliche Begleichung über Ratenzahlung erreichen.

Auskunftsersuchen

In der heutigen Geschäftswelt werden Ihre personenbezogenen Daten von Unternehmen für verschiedene Zwecke genutzt. Finden Sie heraus, welche Daten oder Scorewerte (z.B. der Schufa) gespeichert wurden. Mit dem Antrag auf Auskunftsersuchen nach §34 BDSG, erhalten Sie alle gespeicherten Daten, die sich auf Sie beziehen.   

So funktioniert Smartlaw

Mit unserem Frage-Antwort-Dialog erstellen Sie ohne juristische Vorkenntnisse innerhalb von Minuten Ihr persönliches Rechtsdokument. Ihr Smartlaw-Dokument beinhaltet nur das, was Sie wirklich benötigen, und ist vor allem eines: rechtssicher.