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Pressemitteilungen

Hier finden Sie alle aktuellen Pressemitteilungen von Smartlaw.

  • Schluss mit Generation Praktikum? Tipps für Arbeitgeber

    Mitte 30, Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und immer noch Praktikant. Und das über Jahre hinweg von einem Praktikum zum nächsten? Damit soll jetzt Schluss sein. Der Mindestlohn kommt für alle.

  • Mindestlohn – was müssen Arbeitgeber beachten?

    Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Start des Mindestlohngesetz
    Am 1. Januar 2015 kommt er: der Mindestlohn. Was eine Unterstützung für Arbeitnehmer ist, kann für die Arbeitgeber ein aufwendiges Unterfangen werden. SmartLaw, Experte für individuelle, rechtssichere Verträge und Rechtsdokumente im Internet, erklärt, was Arbeitgeber beachten müssen, damit sie nicht gegen das neue Gesetz verstoßen.

  • Mit Recht gründen: Umfrage zeigt: Handelskammern erste Informationsquelle zur Unternehmensgründung

    Jeder Gründer muss sich neben Visionen und Zahlen auch mit rechtlichen Aspekten der Unternehmensgründung auseinandersetzen. Vom Gesellschaftsvertrag zum Eintrag ins Handelsregister: Viele Schritte sind notwendig, bis ein Unternehmen rechtlich gut aufgestellt und handlungsfähig ist.

  • Auf und davon: Untervermieten und sorgenfrei ins Ausland gehen

    Die Zusage für das Austauschstudium oder ein Praktikum in eine andere Stadt ist da, die Flugtickets sind gebucht, die neue Heimat ist zum Greifen nah. Doch was passiert mit der Wohnung: auflösen oder untervermieten?

  • Das Undenkbare denken: Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten schaffen Sicherheit

    Niemand befasst sich gern mit schwerer Krankheit und dem eigenen Tod. Doch was, wenn ein Unfall ins Koma führt oder wenn eine Demenz weit fortgeschritten ist? Dann können Betroffene ihren Willen nicht mehr äußern, und in der Regel müssen die Hinterbliebenen entscheiden, wie es medizinisch weitergehen soll. Das kann sie seelisch stark belasten. Deshalb ist es wichtig festzulegen, was im Fall der Fälle geschehen soll: mit einer individualisierten Patientenverfügung oder einer Vollsorgevollmacht.

  • Das Undenkbare denken: Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten schaffen Sicherheit

    Niemand befasst sich gern mit schwerer Krankheit und dem eigenen Tod. Doch was, wenn ein Unfall ins Koma führt oder wenn eine Demenz weit fortgeschritten ist? Dann können Betroffene ihren Willen nicht mehr äußern, und in der Regel müssen die Hinterbliebenen entscheiden, wie es medizinisch weitergehen soll. Das kann sie seelisch stark belasten. Deshalb ist es wichtig festzulegen, was im Fall der Fälle geschehen soll: mit einer individualisierten Patientenverfügung oder einer Vollsorgevollmacht.

  • Viel Lärm für nichts? Wann Urlauber Ruhestörung und andere Mängel beanstanden können.

    Für manche Reisende endet der erhoffte Traumurlaub mit einem bösen Erwachen: Das beschauliche Familienhotel stellt sich als Bettenburg an der Schnellstraße heraus und den versprochenen Meerblick genießen allenfalls die Möwen. Wer sein Recht kennt, ist im Vorteil – denn es gibt Geld zurück...

  • Mit Recht in die Ferien - Sieben Tipps für einen entspannten Sommer

    Der Urlaub ist genehmigt, die Reise gebucht: Einer erholsamen Zeit steht nichts mehr im Wege - oder doch? Was tun, wenn der Chef mich kurzfristig zurückruft oder wenn ich wegen ausufernder Kontrollen den Flieger verpasse? SmartLaw, Spezialist für Rechtsdokumente im Internet, gibt Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub.

  • Bessere Chancen fürs Bewerbungsgespräch: Google muss unliebsame Links löschen

    39 Prozent aller Personaler nutzen Suchmaschinen, um sich ein Bild von Kandidaten zu machen und Informationen zu prüfen. Jeder Vierte hat sogar einmal einen Bewerber aufgrund der Recherche im Netz abgelehnt. Bewerber können dem dank einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs entgegenwirken. Links, die die Persönlichkeitsrechte verletzen, muss Google löschen.

  • Kreditbearbeitungsgebühr: Gründer und Freelancer bekommen Geld zurück

    In einem Grundsatzurteil entschied der Bundesgerichtshof am 13. Mai 2014, dass die Bearbeitungsgebühr bei Verbraucherkrediten ungültig ist. Damit schulden Banken ihren Kunden rückwirkend geschätzt knapp 13 Milliarden Euro. Auch Gründer, Freiberufler und Selbstständige können mehrere hundert bis tausende Euro zurückverlangen. SmartLaw, Experte für Online-Rechtsdokumente, hat die wichtigsten Infos und Tipps zusammengestellt.