Interview

Was hat Sie motiviert, Anwalt zu werden? Gibt es eine Geschichte dazu?

Aufgrund meiner vielseitigen Interessen in den unterschiedlichsten Gebieten war für mich die Wahl des Anwaltsberufes der ideale Weg stets Neues erfahren zu können und interessante Projekte begleiten zu dürfen.

Was ist für Sie persönlich der schönste Teil Ihrer Arbeit?

Für mich liegt der schönste Teil in der Einarbeitung in neue Thematiken und der direkte Kontakt zum Mandanten. Als „Team“ eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten und neue Denkanstöße zu erhalten spielt dabei eine tragende Rolle.

Gibt es einen besonderen Rat, den Sie Ihren Mandanten geben, wenn sie mit rechtlichen Fragen oder Problemen zu Ihnen kommen?

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Sichern Sie sich rechtzeitig ab, um ein böses Erwachen zu vermeiden.

Haben Sie oder Ihre Kanzlei ein Motto? Stellen Sie es bitte vor:

Bis jetzt haben wir uns noch nicht zu einem Kanzleimotto durchringen können. Ich denke es liegt daran, dass ein Motto die Pluralität des Anwaltsberufes schwer abbilden kann. Für mich ist jedenfalls klar, „gemeinsam sind wir stark“.

Wie sehen Sie die Zukunft des Anwaltsberufes?

Hochspezialisiert, individuell, flexibel, vorrausschauend. „Wald und Wiese“ bleiben somit den Wochenenden vorbehalten.