Aufhebungsvertrag - statt Kündigung
Erstellen Sie im Handumdrehen eine rechtssichere Aufhebungsvereinbarung für Ihren Mitarbeiter - die ideale Lösung, statt einer Kündigung. Fortlaufend geprüft durch eine erfahrene Fachanwältin & stets auf dem aktuellen rechtlichen Stand.
- Einfach individuell erstellen & als PDF oder Word-Datei herunterladen
- Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Erläuterungen zu Klauseln & Praxistipps
- Mit zusätzlichen Regelungen wie Abfindungen, Geheimhaltungsvereinbarungen uvm., um den Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht zu werden
Rechtssichere Aufhebungsvereinbarung für beide Seiten
Eine rechtssichere und vollständige Aufhebungsvereinbarung zu erstellen kann kompliziert und zeitaufwendig sein – und der Gang zum Fachanwalt verursacht oft hohe Kosten. Doch das muss nicht sein.
Mit der Smartlaw Aufhebungsvereinbarung und unserem Schritt-für-Schritt-Generator erstellen Sie in wenigen Minuten eine rechtssichere und individuell angepasste Lösung zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses – ganz ohne juristische Fachkenntnisse. Vermeiden Sie langwierige Kündigungsverfahren und gestalten Sie Ihre Vereinbarung einfach und schnell.
Was bietet Ihnen dieser Aufhebungsvertrag?
- Einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Alternative zur Kündigung
- Optionale Abfindungsvereinbarung
- Freistellung: Entscheiden Sie, ob der Arbeitnehmer sofort aufhört
- Resturlaub regeln: Klare Vereinbarungen zum verbleibenden Urlaub
- Hinweise zu möglichen Folgen für Sozialleistungen, wie das Arbeitslosengeld
- Sofortiger Download in PDF & DOCX
- DSGVO-konform
Weitere Informationen zu diesem Aufhebungsvertrag
In der Praxis werden sehr oft Aufhebungsverträge zur Vermeidung einer Kündigung geschlossen. Daneben kann man mit einem Aufhebungsvertrag auch die Folgen einer Kündigung, z. B. Resturlaub (dann auch „Abwicklungsvertrag“ genannt) regeln. Bei einem solchen Aufhebungsvertrag sind zahlreiche Vorgaben zu beachten, um eine Unwirksamkeit einzelner Regelungen oder wirtschaftlich nachteilige Folgen zu vermeiden.
Typische und häufige Fehler in Aufhebungsvereinbarungen sind etwa die unüberlegte Festsetzung des Datums, an dem das Arbeitsverhältnis enden soll, oder die Vereinbarung einer Freistellung, ohne noch ausstehenden Resturlaub des Arbeitnehmers zu berücksichtigen.
Mit Smartlaw erstellen Sie einen rechtssicheren Aufhebungsvertrag, der nach dem aktuellen Stand der Rechtsprechung wirksame und durchsetzbare Klauseln, beispielsweise zur Freistellung des Mitarbeiters, einer gewünschten Abfindung oder etwaigem Resturlaub, enthält.
Verwendung zur einvernehmlichen Beendigung eines Arbeitsverhältnisses
Wir stellen Ihnen hier ein Aufhebungsvertragsdokument mit den unverzichtbaren Regelungen zur einvernehmlichen Beendigung eines Arbeitsverhältnisses zur Verfügung. Wir werden für Sie zudem perspektivisch weitere, umfangreiche Funktionen entwickeln und anbieten.
Um Ihnen und Ihren Arbeitnehmern eine bessere Übersicht zu ermöglichen, verzichten wir im Gegensatz zu vielen Mustern auf überflüssige Klauseln, deren Inhalte bereits durch zwingende Arbeitsrechtsgesetze abgedeckt sind und die den Vertrag unnötig verlängern würden.
Erstellen Sie jetzt einen individuellen Aufhebungsvertrag
Sperrzeit aufgrund der Aufhebungsvereinbarung
Der Abschluss eines Aufhebungsvertrages stellt grundsätzlich einen Fall dar, bei dem zu Lasten des Arbeitnehmers ein Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld für eine sogenannte Sperrzeit von zwölf Wochen wegen „Arbeitsaufgabe" eintritt (§ 159 SGB III). Dieser Nachteil tritt für den Arbeitnehmer nur dann nicht ein, wenn diese „Arbeitsaufgabe" durch einen wichtigen Grund gerechtfertigt ist. Ob ein solcher wichtiger Grund vorliegt, ist im Einzelfall zu prüfen.
Zeugnis und Arbeitspapiere
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Arbeitnehmer zum Beendigungszeitpunkt ein Zeugnis auszustellen. Der Arbeitnehmer hat dabei ein Wahlrecht, ob das Zeugnis lediglich Angaben zu Art und Dauer der Tätigkeit (einfaches Zeugnis) enthalten oder ob es sich auch auf Leistung und Verhalten im Arbeitsverhältnis (qualifiziertes Arbeitszeugnis) erstrecken soll. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitgeber außerdem verpflichtet, dem Arbeitnehmer die sogenannten Arbeitspapiere zu übergeben. Zu den Arbeitspapieren gehören: die Lohnsteuerkarte 2010 bzw. die Ersatzbescheinigungen 2011, 2012 oder 2013 (auch nach Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte); im Einzelfall können besondere Dokumente (z. B. Sozialversicherungsausweis, Gesundheitszeugnis etc.) hinzukommen.
Video: So funktioniert Smartlaw
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Smarte Dokumente statt einfache Muster
Veraltete Verträge oder billige Mustervorlagen können aufgrund der Schnelllebigkeit des Arbeitsrechts viele Fehler oder unwirksame Klauseln beinhalten. Smartlaw-Dokumente bieten Sicherheit:
Ihre Daten sind sicher!
Smartlaw unterliegt dem deutschen Datenschutzrecht. Da die Sicherheit Ihrer Daten für uns oberste Priorität besitzt, wenden wir Prozesse und Vorschriften an, die weit über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen. Unser Datenschutz ist vom TÜV Hessen geprüft und zertifiziert.
Recht haben. Sicher sein. Besser arbeiten.
Zeit ist Geld – vor allem für Unternehmer. Mit Smartlaw haben Sie die rechtssichere Lösung für Ihr Problem immer sofort zur Hand. Weil Sie das Risiko von juristischen Auseinandersetzungen deutlich reduzieren, können Sie sich mehr auf Ihr Business konzentrieren.